Ein Zuhause ist mehr als Stein und Fassade. Es ist der Ort, an dem Leben entsteht – mit allem, was dazugehört. Erinnerungen. Nähe. Geborgenheit. Doch genau dieser Ort wird immer häufiger bedroht: durch Starkregen, Sturm oder andere Naturgewalten. Selbst dort, wo man früher auf der sicheren Seite war. Auch Leitungswasserschäden oder Brände kommen oft schneller als gedacht.
Gut, wenn man dann auf eine Wohngebäudeversicherung zählen kann, die nicht nur schützt, sondern vorausschauend denkt. Mit starkem Elementarschutz, flexiblen Tarifen – und Menschen vor Ort, die da sind, wenn es drauf ankommt.
– Familie Kaufmann
Ein Funke aus dem Toaster hat gereicht. In Minuten war die Küche unserer Eigentumswohnung verrußt, der Qualm zog bis ins halbfertige Kinderzimmer. „Und das alles kurz vor der Geburt. Aber dank der Wohngebäudeversicherung war alles schnell wieder wie vorher.“
– Holger B. und seine Tochter Victoria
Hagel, Regen, Windböen – und plötzlich Existenzängste. „Das Haus gehört seit drei Generationen zur Familie. Der Gedanke, es zu verlieren, hat uns den Boden unter den Füßen weggezogen. Aber der Gutachter war sofort da – und wir wussten: Es wird wieder gut.“
– Sandra und Michael
Dann kam der Starkregen – und plötzlich stand das Wasser im Keller. Boden ruiniert, Elektrik tot. „Zum Glück hatten wir den Elementarschutz. Der Gutachter kam sofort.“
So unterschiedlich die Geschichten auch sind – eines verbindet sie: das gute Gefühl, im Ernstfall nicht allein zu sein.
Als das Extrem wetter kam, traf es viele unvorbereitet. Familie Rieger nicht – sie hatte vorgesorgt.
1. Termin vereinbaren
2. Schutz nach Bedarf zuschneiden
3. Vertrag direkt abschließen – ohne Umwege
Ein Wechsel ist kein Problem. Entweder zum regulären Vertragsende (in der Regel mit drei Monaten Frist) oder per Sonderkündigung, etwa nach einem Schaden oder einer Beitragserhöhung. Wichtig ist nur: Die neue Versicherung sollte nahtlos anschließen, damit Ihr Zuhause lückenlos geschützt bleibt.
Gesetzlich? Nein. Wer sein Haus bar bezahlt, muss keine Wohngebäudeversicherung abschließen. Aber: Wer finanziert, kommt kaum drum herum – die Bank verlangt sie meist als Sicherheit.
Und selbst ohne Pflicht: Ein Haus ohne Versicherung ist wie ein Dach ohne Ziegel. Gerade auch in unseren Regionen häufen sich Unwetter, Starkregen oder Hochwasser – auch fernab klassischer Risikogebiete. Der Elementarschutz ist deshalb heute wichtiger denn je.
Kurz gesagt: Nicht vorgeschrieben, aber fast schon gesunder Menschenverstand – besonders mit Elementarschutz.
Kurz gesagt: Es gibt keinen. Im Alltag meinen beide Begriffe dasselbe – nämlich eine Versicherung, die Ihr Haus bei Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Hagel schützt. Manche Anbieter sagen „Gebäudeversicherung“, andere „Wohngebäudeversicherung“ – der Leistungsumfang ist identisch, solange Sie ein privat genutztes Wohnhaus versichern.
Anders sieht es bei gewerblich genutzten Gebäuden aus: Da sprechen Versicherer oft gezielt von einer „Gebäudeversicherung für Gewerbe“.
Fazit: Für private Hausbesitzer ist der Unterschied nur sprachlich – nicht inhaltlich.
Das Gleiche gilt bei Eigentumswohnungen: Meist schließt die Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) eine gemeinsame Versicherung fürs gesamte Gebäude ab. Die Kosten dafür zahlen alle Eigentümer anteilig, meist über das Hausgeld.
Vielleicht ist sie nicht die günstigste – aber jeden Cent wert. Sie überzeugt mit verlässlichem Service, starken Leistungen und echter Nähe zur Region. Hier kennt man nicht nur die Postleitzahlen, sondern auch die Eigenheiten vor Ort – vom Hochwasserschutz in der Oberpfalz bis zum Hagelrisiko im Alpenvorland. Persönliche Ansprechpartner sorgen für individuelle Beratung – nah und lösungsorientiert. Und mit über 200 Jahren Erfahrung in der Wohngebäudeversicherung weiß man genau, worauf es ankommt.
Ein Brand gehört zu den schwersten Schäden, die ein Haus treffen können. Die Wohngebäudeversicherung springt genau dann ein – und übernimmt die Kosten für den Wiederaufbau in gleicher Art und Ausstattung. Je nach gewähltem Baustein sind auch Aufräumung, Wiederherstellung der Gartenanlage oder Maßnahmen zur Dekontamination mitversichert.
Dank der gleitenden Neuwertversicherung werden auch steigende Baupreise berücksichtigt. So bleibt der Schutz aktuell – ganz ohne Risiko einer Unterversicherung. Und selbst wenn der Schaden durch ein Versehen entstanden ist, besteht voller Versicherungsschutz. Auch grobe Fahrlässigkeit ist abgedeckt, ohne Einschränkung der Leistung.
Wer sein Zuhause absichert, schafft Sicherheit für den Fall der Fälle.
Beim Eigentumswechsel geht die bestehende Wohngebäudeversicherung automatisch auf Sie als neue Eigentümerin oder neuen Eigentümer über. Sie sind damit zunächst weiter abgesichert.
Aber: Sie haben ein Sonderkündigungsrecht und können die bestehende Police anpassen oder neu abschließen – und das ist in vielen Fällen auch ratsam. Gerade bei älteren Verträgen fehlen oft wichtige Bausteine wie der Schutz bei Elementarschäden oder grober Fahrlässigkeit. Auch die Versicherungssumme ist häufig veraltet – ein Risiko, das im Schadensfall teuer werden kann.
Genau deshalb ist diese Wohngebäudeversicherung modular aufgebaut: Statt Alles-oder-nichts entscheiden Sie selbst, wasIhr Haus wirklich braucht – und was nicht. Die Basis bildet ein starker Kernschutz, der zum Beispiel Feuer-, Leitungswasser- oder Sturmschäden abdeckt. Darüberhinaus können Sie aus fünf individuell anpassbaren Bausteinen wählen – Photovoltaik-Anlagen oder Schäden an Grundstücksbestandteilen (z.B. Carports, Zäune). Auch gewerbliche Mietausfälle nach einem großen Schaden sind mitversicherbar. So vermeiden Sie doppelte Absicherungen, schließen echte Lücken – und bekommen genau den Schutz, der zu Ihrem Haus, Ihrem Leben und Ihrem Budget passt. Ganz ohne Kompromisse.
Die Wohngebäudeversicherung schützt alles, was fest zum Haus gehört – also zum Beispiel Dach, Wände, Fenster, oder Heizungsanlagen.
Die Hausratversicherung deckt dagegen alles ab, was bei einem Umzug mitgenommen werden kann – Möbel, Kleidung, Elektrogeräte, Schmuck und mehr.
Vereinfacht gesagt: Die Hausratversicherung schützt alles, was herausfallen würde, wenn man das Haus auf den Kopf stellt.
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